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16.03.20 –
Mit der Frauenpolitischen Sprecherin in Bayern, Helga Stieglmeier, und der Bezirksvorsitzenden Tina Winklmann wurde der Kinoabend mit einem kurzen Impulsreferat gebührend eröffnet. „Noch immer herrscht eine Übervorteilung der Männer und deshalb fordern wir mehr Geld für Frauen, mehr Macht für Frauen und mehr Selbstbestimmung für Frauen“, fordert Helga Stieglmeier die in ihrem Beitrag den Fokus auf Entdeckungen von Frauen aus dem letzten Jahrhundert richtet, die fälschlich oftmals Männern zugeschrieben worden sind. Die Rolle der Frauen hat seitdem eine starke Entwicklung erfahren, doch noch lange ist eine Gleichstellung nicht erreicht. Auch Ortsvorsitzende Yvonne Rösel bemängelt als Kreis- und Stadträtin eine ausgeglichene Verteilung der Mandate. „Jeweils acht Frauen sind im Stadt- und Kreistag bei 30 und 60 Plätzen pro Gremium und ich hoffe, dass die Wähler dieses Ungleichgewicht bei der Kommunalwahl korrigieren“. Nach dem Kinofilm „Die Frau des Nobelpreisträgers“ appellierte die Bezirksvorsitzende Tina Winklmann bei der Kommunalwahl Frauen eine Stimme zu geben um in die Gremien und Ämter ein gesellschaftlich ausgewogenes Verhältnis zu erreichen.
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